Samstag, 11. Januar 2014

What I wore today 11.1.14


Hat jeder Mensch wirklich eine Aufgabe, die nur für ihn bestimmt ist?
Jeder hat bestimmte Stärken und Schwächen, das ist klar, niemand kann alles, niemand kann nichts....
Doch sind Stärken wirklich Stärken oder nur Belastungen, die wir ausführen müssen, weil wir ja "so gut darin sind". Zum Beispiel wenn jemand gut ist im koordinieren von Sachen, ein "Anführer-Typ", muss derjenige dann wirklich immer alles planen, jeden rumkomandieren usw...
Kann es nicht sein, dass derjenige seine Rolle irgendwann so satt hat, dass es von einer Stärke in eine nervige Aufgabe verwandelt wird?



Die Menschen sollten ihre Stärken weitergeben, jeder sollte in der Lage sein seine Talente zu teilen, sodass irgendwann, wenn jeder das getan hat, ein stabiles Netz von Fähigkeiten entsteht.
So würde es keine Burnouts geben. In vielen Berufen wird einfach zu viel Verantwortung auf eine Person gelegt, anstatt dieser zu helfen und dafür Hilfe zu bekommen.
Wir sind zu einer egoistichen Gesellschaft geworden, niemand will "seine" Talente erklären, weil es ja sonst sein könnte dass es jemand besser kann und man dann mehr "der Beste" ist.
Man sollte sich damit abfinden, dass es immer jemanden gibt der "besser, stärker, schneller" als man selbst.
Man sollte es zu seinem Vorteil nutzen und sich verbünden.




Aber das wird wohl nie passieren....


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen